"Es ist faszinierend" - Ursula von der Leyen bei den Robotern

"Es ist faszinierend" - Ursula von der Leyen bei den Robotern
Copyright Euronews
Copyright Euronews
Von Stefan Grobe
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

EU-Kommissionspräsidentin besucht das Zentrum für Künstliche Intelligenz und zeigt sich angetan

WERBUNG

Es kommt nicht häufig vor, dass Politiker mit einem Roboter sprechen, doch Ursula von der Leyen schien es zu geniessen.

Am Dienstag besuchte die Präsidentin der EU-Kommission das Zentrum für Künstliche Intelligenz an der Freien Universität Brüssel.

Hier arbeiten etwa 200 Forscher an Projekten, die von der EU mitfinanziert werden.

Gutes Timing: An diesem Mittwoch stellt die EU ihre Strategie in Bezug auf Künstliche Intelligenz vor.

Sie habe hier gesehen, wie Künstliche Intelligenz Menschen in ihrem Alltagsleben helfe. Es sei faszinierend. Technologie sei gemeinhin neutral, und es hänge von den Menschen ab, was sie daraus machten.

Von Medizin zu Verkehr - Künstliche Intelligenz kann ein Innovationstreiber sein, birgt aber auch Risiken für die Privatsphäre und den Arbeitsplatz.

Die EU will als erste auf der Welt den Sektor regulieren und sicherstellen, dass Ethik, Transparenz, Sicherheit und Verantwortlichkeit respektiert werden.

Das dürfte Folgen für die Technologieriesen haben.

So kommt es nicht von ungefähr, dass Facebook-Chef Mark Zuckerberg diese Woche zu Gesprächen in Brüssel war.

Wie auch schon für den Schutz der Privatsphäre könnten EU-Regeln zur Künstlichen Intelligenz andere Gesetzgeber auf der Welt inspirieren.

Cutter • Elena Cavallone

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Das Zeitalter der künstlichen Intelligenz: Den technologischen Wandel Europas vorantreiben

Künstliche Intelligenz - ein zweischneidiges Schwert

Brüssel will ethische Vorgaben für Künstliche Intelligenz