Hunderttausende Bewohner der Golfküste mussten zu ihrer Sicherheit ins Landesinnere. Nach Tagesanbruch werden jetzt die Auswirkungen sichtbar. Tote waren bis zum Mittag nicht zu beklagen, in den Bundesstaaten Louisana und Texas aber gibt es erhebliche Sachschäden.
Der Hurrikan "Laura" ist in Amerika mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 Kilometern pro Stunde auf die Küste getroffen. Über Land schwächte sich der Sturm von Stärke vier auf zwei ab, blieb damit aber weiterhin gefährlich.
Hunderttausende Bewohner der Golfküste mussten zu ihrer Sicherheit ins Landesinnere. Nach Tagesanbruch werden jetzt die Auswirkungen sichtbar. Tote waren bis zum Mittag nicht zu beklagen, in den Bundesstaaten Louisana und Texas aber gibt es erhebliche Sachschäden.
"Laura" war zuvor über Haiti und die Dominikanische Republik hinweggezogen, bei Überschwemmungen kamen mindestens 25 Menschen ums Leben.
Für die amerikanische Küste hatte das National Hurricane Center vor bis zu sechs Meter hohen Flutwellen gewarnt.