Klimaaktivisten und Kommunisten haben in Rom demonstriert.
Am ersten Tag des G20-Gipfels in Rom sind Tausende Menschen auf die Straße gegangen.
Am Vormittag hatten bereits einige Dutzend Klima-Aktivisten eine Straße blockiert, die in Richtung des G20-Veranstaltungsortes im Süden Roms führt. Später machten sich die Aktivisten in Richtung Zentrum auf.
Italien hat für den G20-Gipfel das Polizeiaufgebot in der Hauptstadt im Vorfeld erhöht. Fast 5300 zusätzliche Sicherheitskräfte waren in der Stadt.
Einsatzkräfte der Polizei sicherten den Anfang der Demonstration.
Fast zeitgleich hatte auch die Kommunistische Partei unweit eine Kundgebung östlich des Kolosseums mit einigen Hundert Teilnehmern abgehalten und gegen die Regierung von Mario Draghi demonstriert. In der Eröffnungsrede hieß es dort unter anderem, das System von Italiens Ministerpräsident Draghi sei nicht für Arbeiter gemacht.