Die Staatsanwaltschaft in Guatemala hat in einer Serie von Razzien Mitglieder eines Menschenschmugglerrings festgenommen. Den Behörden zufolge sind sie verantwortlich für den Grenzübertritt von Personen aus Guatemala, die später getötet wurden.
Die Staatsanwaltschaft in Guatemala hat in einer Serie von Razzien Mitglieder eines Menschenschmugglerrings festnehmen lassen. Den Behörden zufolge seien sie verantwortlich für den Grenzübertritt von Personen aus Guatemala, die im Jahr 2021 im Norden Mexikos getötet wurden. Den Angaben zufolge wurde auch der Kopf der Organisation verhaftet.
Im Januar des vergangenen Jahres waren die Leichen von 19 Menschen in der Nähe der Grenze zu den USA gefunden worden. Über Jahre wurde diese Gegend in Mexiko von verschiedenen Drogenkartellen beansprucht.