Messi reist in die Wüste - wird aber nicht in die Wüste geschickt

Messi in der Wüste - aber nicht in die Wüste geschickt
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Von Frank Weinert
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Lionel Messi hat sich bei der Vereinsführung des französischen Fußballclubs Paris Saint-Germain dafür entschuldigt, dass er ohne Erlaubnis der Vereinsführung nach Saudi-Arabien gereist ist.

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Messi und PSG – das ist eine schwierige Liaison: Der argentinische Star-Stürmer Lionel Messi hat sich bei der Vereinsführung des französischen Fußballclubs Paris Saint-Germain dafür entschuldigt, dass er ohne Erlaubnis der Vereinsführung nach Saudi-Arabien gereist ist.

Auf Instagram erklärte Messi: "Ich dachte ernsthaft, dass wir nach dem Spiel einen freien Tag haben würden, wie es in den vergangenen Wochen der Fall war."

Der Verein war „not amused“ und hatte Messi für zwei Wochen suspendiert. In die Wüste wollen sie ihn bislang allerdings nicht schicken.

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