Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore kämpft weiter gegen den Klimawandel. Elf Jahre nach dem oskarprämierten Dokumentarfilm "Eine unbequeme Wahrheit" kommt nun die Fortsetzung in die Kinos.
Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore kämpft weiter gegen den Klimawandel. Elf Jahre nach dem oskarprämierten Dokumentarfilm “Eine unbequeme Wahrheit” kommt nun die Fortsetzung in die Kinos.
Darin zieht Al Gore weiter durch verschiedene Länder, um die Menschen vor Ort zum gemeinsamen Handeln gegen die globale Erwärmung zu animieren. “Es müssen mehr Menschen mobilisiert werden, und das ist die Absicht dieses Films: Wir wollen den Menschen zeigen, dass es Lösungen gibt, und sie dazu inspirieren, mitzumachen, sich zu engagieren”, erklärt Gore.
Neben der Enrergiewende geht es vor allem um das Pariser Klimaabkommen. 2015 hatten sich die einflussreichsten Staaten der Welt erstmals zu gemeinsamen Maßnahmen zur Senkung der Treibhausgase verpflichtet.
Vom Austieg des US-Präsidenten Donald Trumps aus dem Klimaabkommen lässt sich Al Gore nicht entmutigen: Gouverneure, Bürgermeister und Unternehmer in den USA stünden weiter hinter dem historischen Deal, so Gore.
Am 7. September kommt der Film “Immer noch eine unbequeme Wahrheit: Die Zeit läuft” in die deutschen Kinos.