Die vergangenen Tage standen im Zeichen der 70. Vollversammlung der Vereinten Nationen, der neuen Militäraktion Russlands in Syrien sowie der
Die vergangenen Tage standen im Zeichen der 70. Vollversammlung der Vereinten Nationen, der neuen Militäraktion Russlands in Syrien sowie der anhaltenden Flüchtlingskrise. US-Präsident Obama und Russlands Staatschef Putin sprachen vor den Vereinten Nationen, wobei deutlich wurde, wie weit die beiden Politiker in ihrer Einschätzung der Lage in Syrien auseinanderliegen. Man mache einen großen Fehler, wollte man mit den Streitkräften des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad nicht zusammenarbeiten, sagte Putin vor den Vereinten Nationen. Denn Assad kämpfe allein gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat. Im Weißen Haus und nicht nur dort gibt es große Zweifel, dass die russischen Angriffe nur Stellungen der Terroristen gelten. Mehr dazu in unserer Rubrik Europe Weekly.