Der Sturm Martinho sorgt weiter für Chaos in mehreren Regionen Spaniens - auch in der Hauptstadt Madrid.
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In Spanien toben weiter verheerende Unwetter. Wegen des jüngsten Regensturms, der Martinho genannt wird, haben einige Regionen den Notstand ausgerufen. Zahlreiche Menschen wurden evakuiert.
Regensturm Martinho sorgt für Chaos und Evakuierungen
In weiten Teilen Zentral- und Nordspaniens sind Flüsse über die Ufer getreten, zahlreiche Straßen wurden gesperrt, nachdem es tagelang geregnet hatte.
In der Stadt Ávila herrscht eine Katastrophenlage, nachdem die Flüsse Adaja und Chico über die Ufer getreten waren und Überschwemmungen verursacht hatten.
In Madrid wurden wegen der Überschwemmungen des Flusses Manzanares mehrere Straßen gesperrt, und in Vororten mussten zahlreiche Personen ihre Wohnungen verlassen.
In der Nähe der Stadt Pujerra in der südlichen Region Andalusien suchte die Polizei weiter nach einem seit vier Tagen vermissten Mann.
Viel Schnee in Tarragona
In Tarragona fielen an diesem Samstag dicke Schneeflocken.
Der Starkregen wird Experten und den spanischen Behörden zufolge vom Klimawandel verursacht.