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Viele Oster-Prozessionen in Spanien mussten wegen des schlechten Wetters abgesagt werden

In ganz Spanien sollte es in diesem Jahr an Ostern regnen, und es wurde weiterhin mit extrem starken Winden gerechnet. In den vergangenen Tagen war es in vielen spanischen Städten zudem kühler als in Berlin.

Schon in den Tagen vor dem Osterfest mussten zahlreiche traditionelle Prozessionen wegen starker Regenfälle abgesagt werden. Bereits seit Palmsonntag war das Wetter in fast allen spanischen Regionen extrem schlecht.

In Zamora in der nordwestspanischen Region Kastilien-Léon konnte die Prozession "Cristo de las Injurias" nicht stattfinden.

Auch in Andalusien regnete es sintflutartig. Deshalb fanden in Sevilla von den neun geplanten Prozessionen nur zwei statt. In Málaga wurde bis Karfreitag nur eine von sieben Osterprozessionen abgehalten. In den kommenden Ostertagen sollten die Temperaturen auch in Südspanien sogar noch weiter sinken.

Die Unwetter in Spanien sollten meteorologischen Diensten zufolge bis mindestens Ostersonntag anhalten. In der Hauptstadt Madrid sollte die Höchsttemperatur an diesem Karfreitag nur bei 8 Grad liegen, am Ostersamstag bei 11 Grad und für Ostersonntag wurden nur 10 Grad vorausgesagt.

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