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Iran greift Israel an: Was ist in der Nacht passiert?

Am Dienstagabend, dem 1. Oktober, feuerte der Iran mindestens 180 Raketen auf Israel ab, von denen einige israelisches Gebiet trafen. Es ist der zweite iranische Angriff auf Israel in diesem Jahr.

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Tschechien blockiert EU-Resolution zu Waffenruhe im Libanon

Tschechien hat die Verabschiedung einer EU-Resolution blockiert, in der ein "sofortiger Waffenstillstand" zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz gefordert und auf die vielen zivilen Opfer im Libanon aufmerksam gemacht wird.

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Zwei Explosionen nahe Israels Botschaft in Kopenhagen

Nach Irans Raketenangriff auf Israel werden nun israelische Botschaften in Europa angegriffen. In Kopenhagen kam es nahe der israelischen Botschaft zu zwei Explosionen, in Stockholm zu einem "Schusswaffenvorfall". Ob diese Vorfälle im Kontext des Konflikts im Nahen Osten stehen, ist noch unklar.

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Netanjahu: Iran wird für Raketenangriff auf Israel 'bezahlen'

Das israelische Militär hat angekündigt, den Raketenangriff aus dem Iran zu vergelten, der laut Teheran eine "rationale und legitime Antwort" auf früheren israelischen Beschuss war.

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IDF: Iran feuert Raketen auf Israel ab

Der Iran hat knapp 200 Raketen auf Tel Aviv abgefeuert. Netanyahu kündigt Vergeltung an.

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Hisbollah feuert Raketen auf Zentralisrael: Zwei Verletze

Ein Raketenangriff der Hisbollah auf Zentralisrael hat zwei Menschen verletzt und das öffentliche Leben in Israel stark eingeschränkt. Der Angriff wird als Reaktion auf die israelische Bodenoffensive im Südlibanon gedeutet.

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Südlibanon: Israelisches Militär beginnt Bodenoperation

Bereits am Montagabend hatte das israelische Militär kleinere Bodenangriffe gegen die Hisbollah gestartet und Gemeinden entlang der Nordgrenze abgeriegelt.

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Demonstranten fordern ein Ende der Luftangriffe auf Libanon

Frankreich ist ein wichtiger Unterstützer von Israels Recht auf Selbstverteidigung. Es verkauft jedes Jahr Rüstungsgüter im Wert von rund 20 Millionen Euro an Israel. Nun haben Demonstranten in Paris einen Lieferstopp sowie ein Ende der israelischen Luftangriffe auf den Libanon gefordert.

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Shahed Naji in Sorge um seine Familie im Libanon

Mehr als 47.000 libanesische Staatsangehörige leben in Deutschland. Aber für viele andere könnte es schwieriger werden, ins Land zu kommen.

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Mindestens ein Mensch bei Luftangriff auf Beirut getötet

Bei einem israelischen Luftangriff auf ein mehrstöckiges Wohnhaus im Zentrum von Beirut ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen.

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Israel greift militärische Einrichtungen der Huthis an

Das israelische Militär hat Kraftwerke und einen Hafen der Huthis im Jemen angegriffen.

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Mehr als 40 Tote bei israelischen Angriffen im Libanon

Nabil Kaouk, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Hisbollah, wurde bei einem israelischen Angriff getötet. Israelische Luftschläge trafen Ziele im Libanon und Jemen.

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Israel verlegt Truppen an die Grenze zum Libanon

Nach der gezielten Tötung von Hisbollah-Chef Scheich Hassan Nasrallah durch Israel gilt im Libanon derzeit eine dreitägige Staatstrauer. Israelische Kampfflugzeuge bombardieren weiterhin Beirut.

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Biden: Tötung Nasrallahs "Maßnahme der Gerechtigkeit"

Der 64-jährige Scheich Nasrallah, der mehr als drei Jahrzehnte lang an der Spitze der Hisbollah stand, ist das bei weitem bedeutendste Opfer der israelischen Militäroperationen.

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Hassan Nasrallah, der Mann, der Israel seit Jahren die Stirn bietet

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UN-Friedensmission im Libanon beklagt die schwierigste Lage seit 2006

Seit 1978 bewachen über 10.000 Soldaten der UN-Friedensmission aus 50 Ländern die Blauen Linie, die von den Vereinten Nationen gezogenen Grenze zwischen Libanon und Israel. Sie bemühen sich um eine Deeskalation zwischen den beiden Seiten.

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Borrell warnt vor "ausgewachsenem Krieg" im Nahen Osten

In einem Gespräch mit Reportern in New York bedauerte Borrell, dass keine Macht in der Lage zu sein scheine, Benjamin Netanjahu zu "stoppen", und fügte hinzu, dass der israelische Ministerpräsident entschlossen scheine, die militanten Kräfte im Libanon und im Gazastreifen zu vernichten.

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