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Schockiert schaut eine Frau in Dnipro auf die Trümmer eines Wohnhauses, in dem 1.700 Menschen lebten, und das von einer russischen Rakete getroffen wurde.

Video. Dramatische Suche nach Überlebenden in Trümmern in Dnipro

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Nach dem russischen Anschlag in Dnipro wurde am Montag weiter nach Dutzenden Vermissten gesucht. Ein Wohnhaus mit 1.700 Einwohner:innen war getroffen worden.

In der zentralukrainischen Großstadt Dnipro haben Rettungskräfte verzweifelt nach Überlebenden gesucht. Es gilt als einer der schwerwiegendsten Angriffe seit Beginn des Krieges.

Die Hoffnung, Menschen lebend unter den Trümmern eines Wohnhauses, in dem 1.700 Menschen lebten, zu finden, wird dabei immer unwahrscheinlicher. Auch weil die Temperaturen sich in den Minusgraden bewegen.

Mindestens 30 Tote wurden gefunden, darunter auch Kinder. Dutzende Menschen wurden verletzt in Krankenhäusern behandelt. 

In einer Videoansprache sprach der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sich an die russische Bevölkerung - auf Russisch - und forderte sie auf, den von Russland ausgehenden Terror zu verurteilen.

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