Einen Tag vor den Friedensverhandlungen in Minsk ist die Lage im Donbass eskaliert. Mehr als 10 Personen wurden bei einem Raketenangriff auf das
Einen Tag vor den Friedensverhandlungen in Minsk ist die Lage im Donbass eskaliert. Mehr als 10 Personen wurden bei einem Raketenangriff auf das Hauptquartier der ukrainischen Armee in Kramatorsk getötet. Die Kommandozentrale liegt rund 50 km nördlich der Front, tief in Gebiet, das von der Regierung kontrolliert wird.
Conflict_Report</a> Geolocation for <a href="https://twitter.com/hashtag/Kramatorsk?src=hash">#Kramatorsk</a> in one image by this video <a href="http://t.co/6FJuVl6q7C">http://t.co/6FJuVl6q7C</a> <a href="http://t.co/K1340Iq6zp">pic.twitter.com/K1340Iq6zp</a></p>— Рыбнадзор (
Rybnadzor) 10. Februar 2015
Den pro-russischen Rebellen ist es offenbar gelungen, den Kessel um den strategisch wichtigen Eisenbahnknoten Debalzewe zu schließen. Mehrere tausend Regierungssoldaten sollen eingeschlossen sein. Bei einer Aufklärungspatrouille zeigt ein Offizier der Rebellen Kisten mit Raketen, die nach seinen Worten von den Regierungstruppen zurückgelassen wurden. Die erfolgreichen Rebellen lehnen einen Waffenstillstand ab. In den vergangenen Tagen haben sie erhebliche Geländegewinne verzeichnet.
From this video. They are getting closer and closer to Debaltseve from the south west, seeing it from heights.
https://t.co/NRTVGiR3cp
— Conflict Reporter (@Conflict_Report) 10. Februar 2015
In der Südukraine haben die Regierungstruppen eine Offensive gestartet. Regierungstruppen griffen Stellungen der Separatisten bei Mariupol an.