Taufe am Sonntag: Jüngste britische Prinzessin heißt Charlotte Elizabeth Diana

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Von Euronews
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Wasser aus dem Jordan, gereicht aus einem silbernen Brunnen: Nobel ging es zu, als die britische Prinzessin Charlotte getauft wurde. Auf den

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Wasser aus dem Jordan, gereicht aus einem silbernen Brunnen: Nobel
ging es zu, als die britische Prinzessin Charlotte getauft wurde. Auf den Kirchenbänken schauten drei künftige Könige zu: Opa Charles, Vater William und der kleine Bruder George.

Die Taufe, nahe des Landsitzes der Familie in der ostenglischen
Grafschaft Norfolk, hatten die “Cambridges”, wie die Familie der Queen Elisabeth II. in Großbritannien genannt wird, bewusst im familiären Rahmen gehalten.

Trotzdem ware fünf Freunde des Elternpaares als Paten da, als der Erzbischof van Canterbury dem zweiten Kind von Prinz William und seiner Frau Kate das Köpfchen wusch und das neun Wochen alte Mädchen nun auch offiziell auf den Namen Charlotte Elizabeth Diana taufte.

Auch die Fans kamen schließlich auf ihre Kosten, die Familie zeigte sich beim Spaziergang. Der religiöse Aspekt des Ereignisses dürfte für die meisten der Fans nur eine kleine Rolle gespielt haben: Nur noch jeder zehnte Brite wird getauft.

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