Eigentlich zum Weinen - #Merkelstreichelt

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Von Euronews
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In den sozialen Medien gibt es eine neue Welle der Entrüstung gegen die deutsche Kanzlerin Angela Merkel. Diesmal geht es nicht um Griechenland

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In den sozialen Medien gibt es eine neue Welle der Entrüstung gegen die deutsche Kanzlerin Angela Merkel. Diesmal geht es nicht um Griechenland, sondern um ihre Begegnung mit einem palästinensichen Mädchen aus dem Libanon. Die Schülerin erzählt Angela Merkel in einer Dialogrunde in Rostock, wie sehr sie darunter leidet, dass ihre Familie nach vier Jahren in Deutschland wieder abgeschoben werden soll.
Die Welt hat das Gespräch inzwischen auch Wort für Wort aufgeschrieben.
Die Kanzlerin antwortet sinngemäss: “So sind halt die Regeln”, “Politikmachen ist manchmal hart”, “Wir können nicht alle aus den Lagern im Libanon und in Afrika aufnehmen”. Und dann geht Angela Merkel hin und möchte die weinende Reem mal kurz streicheln. Sehr zum Entsetzen des Moderators und inzwischen der Internet-Gemeinde.

Es hagelt Reaktionen auf Twitter und in den Medien.

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Ist das christilich?

Und hat so etwas wirklich politische Folgen?

Beim britischen Independent bringt Merkel das Mädchen zum Weinen und die Abschiebung wird “deportation” genannt.

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