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Liberia: 70.000 Säuglinge bekommen Geburtsurkunde

Liberia: 70.000 Säuglinge bekommen Geburtsurkunde
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Von Euronews
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Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, UNICEF, unterstützt Liberia dabei, mehr als 70.000 während der Ebola-Krise geborene Kinder zu

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Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, UNICEF, unterstützt Liberia dabei, mehr als 70.000 während der Ebola-Krise geborene Kinder zu registrieren. Auf Grund des Ebola-Ausbruchs sind viele Säuglinge nicht registriert worden. Laut UNICEF ist die Gefahr groß, dass Säuglinge ohne Papiere illegal adoptiert werden könnten.

Veronica Dixon, eine Mutter aus Bong-County meint: “Es ist wichtig, dass jedes Baby eine Geburtsurkunde hat. Das Kind muss ja eine Identität haben. Irgendwann soll es in die Schule, oder es muss einmal zum Arzt. Überall braucht man Papiere. Deshalb müssen wir zusehen, dass alle Kinder registriert sind.”

Die Ebola-Neuansteckungen sind in Guinea, Liberia und Sierra Leone seit Jahresbeginn stark zurückgegangen sind.
Einzelne Fälle werden jedoch weiter nachgewiesen. In Westafrika starben bereits mehr als 11.200 Menschen an Ebola, die meisten in den drei genannten Ländern.

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