Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Palästinenser: "Israel verantwortlich für derzeitige Welle der Gewalt"

Palästinenser: "Israel verantwortlich für derzeitige Welle der Gewalt"
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Nach den Angriffen in Jerusalem und bei Tel Aviv ist es im Westjordanland zu Ausschreitungen gekommen. Einige palästinensische Gruppe riefen erneut

WERBUNG

Nach den Angriffen in Jerusalem und bei Tel Aviv ist es im Westjordanland zu Ausschreitungen gekommen. Einige palästinensische Gruppe riefen erneut einen “Tag des Zorns” aus. Unter anderem in Hebron, Bethlehem und bei Ramallah kam es zu Protesten und zu Zusammenstößen zwischen Palästinensern und der Polizei. Ein Palästinenser kam in Bethlehem ums Leben.

Palästinas Chefunterhändler Saeb Erekat gab Israel die Schuld am derzeitigen Chaos und kündigte rechtliche Schritte an.

“Wir machen die israelische Regierung in vollem Umfang sowohl für die Kriegsverbrechen gegen unser Volk verantwortlich als auch für diese Welle aus Gewalt, Chaos, Extremismus und Blutvergießen. Gemeinsam mit Präsident Mahmud Abbas haben wir beschlossen, den Internationalen Strafgerichtshof anzurufen, um den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu, seinen Verteidigungsminister und die Leitung seiner Sicherheitskräfte für das zur Verantwortung zu ziehen, was derzeit geschieht.”

Die Palästinenser, so Erekat weiter, hätten das Recht, sich selbst zu verteidigen. Währenddessen sagte Palästinas Außenminister Riad al-Maliki, man versuche, die drohende dritte Intifada mit Hilfe ausländischer Organidationen zu zu verhindern.

Saeb Erekat: “We demand an international commission of inquiry into Israeli field executions.”

— Khaled Abu Toameh (@KhaledAbuToameh) 13. Oktober 2015

Pres. Abbas: “The violence and unrest is the result of aggression by settlers and Israeli security forces on our people and holy sites.”

— Khaled Abu Toameh (@KhaledAbuToameh) 12. Oktober 2015

Widespread Palestinian incitement in #SocialMedia – a major source of Palestinian terror. http://t.co/05cXYNCXXM pic.twitter.com/Stw6wdPBmb

— Israel Foreign Min. (@IsraelMFA) 13. Oktober 2015

Unser Kommentar zur Medienberichterstattung über Israel: Journalismus gegen alle Regeln http://t.co/p0rBSvvvN9 #Israel #Terror

— Botschaft Israel (@IsraelinGermany) 13. Oktober 2015

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Geht es im neuen "Superman"- Film um Gaza?

Mehr als 100 Palästinenser bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen getötet

Westjordanland: Zwei israelische Soldaten bei Militäroperation getötet