Kerry-Reise: Trotz Gewalt neue Bemühungen der USA im Nahostkonflikt

Kerry-Reise: Trotz Gewalt neue Bemühungen der USA im Nahostkonflikt
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Die USA bemühen sich erneut, im Nahostkonflikt zu vermitteln. Außenminister John Kerry besuchte dazu jetzt sowohl Israel als auch die Palästinenser

WERBUNG

Die USA bemühen sich erneut, im Nahostkonflikt zu vermitteln. Außenminister John Kerry besuchte dazu jetzt sowohl Israel als auch die Palästinenser.

Die USA wollten bei den Gesprächen sehen, sagte Kerry, wie sie zur Beruhigung der Lage beitragen könnten – und dazu, dass die Menschen wieder an eine Zweistaatenlösung glaubten.

Die derzeitige Welle von Messerangriffen auf Israelis nannte Kerry bei seinem Aufenthalt in Israel terroristische Handlungen.

Israel, sagte er, habe das Recht und die Pflicht, sich zu verteidigen.

In Jerusalem nahmen hunderte Menschen Abschied von einem israelischen Soldaten, der am Montag von einem Palästinenser erstochen worden war.

Insgesamt wurden seit Oktober fast zwanzig Israelis getötet; im Gegenzug starben mehr als achtzig Palästinenser – zumeist bei ihren Angriffen, aber auch bei anderen Zwischenfällen.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Macron in Israel: Anti-IS-Koalition soll gegen die Hamas vorgehen

20 Tote: Hamas berichtet von Schüssen auf wartende Menschen durch israelische Truppen

US-Klimagesandter Kerry scheidet aus Regierung aus