Viktoria Rebensburg hat beim letzten Super-G des Winters in St. Moritz das Podium verpasst und ihren beiden Rivalinnen Tina Weirather und Lara Gut
Viktoria Rebensburg hat beim letzten Super-G des Winters in St. Moritz das Podium verpasst und ihren beiden Rivalinnen Tina Weirather und Lara Gut beim Feiern zuschauen müssen.
Während die deutsche Skirennfahrerin beim Saisonfinale nur Sechste wurde, feierte Weirather im WM-Ort von 2017 ihren sechsten Sieg im Weltcup. Gut wurde Zweite und zog damit in der Disziplin-Wertung noch an der verletzten Lindsey Vonn vorbei.
Freude pur!
Laragut</a> geniesst ausgelassen ihren Triumph im Super-G-Disziplinenweltcup. <a href="https://twitter.com/hashtag/stmoritzfinals?src=hash">#stmoritzfinals</a> <a href="https://twitter.com/hashtag/srfski?src=hash">#srfski</a> <a href="https://t.co/qB1tej5sN5">pic.twitter.com/qB1tej5sN5</a></p>— SRF Sport (
srfsport) 17. März 2016
Die Schweizerin gewann nach dem Gesamtweltcup auch die kleine Kristallkugel im Super-G. Auf Tagesrang drei fuhr Cornelia Hütter aus Österreich.
Mit der Spitze hatte Rebensburg einen Tag nach ihrem Ausfall in der Abfahrt wieder nichts zu tun. Noch vor einigen Wochen hatte Rebensburg die Möglichkeit, Gut im Kampf um den Gesamtweltcup gefährlich zu werden.
Im Finish aber ließ sich die Schweizerin nicht mehr einholen und setzte mit ihrem zweiten Gewinn der Super-G-Wertung nach 2014 einen drauf. Vor dem letzten Rennen hatte Gut 19 Punkte Rückstand auf Vonn, am Ende zog auch noch Weirather an der Amerikanerin vorbei.