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Obama über Merkel: "Sie steht auf der richtigen Seite der Geschichte"

Obama über Merkel: "Sie steht auf der richtigen Seite der Geschichte"
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Von Euronews
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US-Präsident Obama hat sich demonstrativ hinter die Flüchtlingspolitik der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel gestellt. Sie sei wegen ihres

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US-Präsident Obama hat sich demonstrativ hinter die Flüchtlingspolitik der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel gestellt. Sie sei wegen ihres Durchhaltevermögens zu bewundern, sagte er nach einem Treffen mit Merkel in Hannover.

Obama über Merkel: “Sie steht auf der richtigen Seite der Geschichte” https://t.co/evFxAYguCu pic.twitter.com/EHFJVBal2D

— Der SPIEGEL (@DerSPIEGEL) 24. April 2016

Beide warben zudem für das hoch umstrittene transatlantische Freihandelsabkommen TTIP. Außerdem ging es bei dem Treffen u.a. um die Syrien-Krise, den Ukraine-Konflikt und die Weiterentwicklung der NATO.

“Ich freue mich, dass wir gemeinsam in turbulenten Zeiten heute wieder die Möglichkeit haben, die gesamte Bandbreite der internationalen Agenda zu besprechen”, so Merkel. “Hier vor allen Dingen die Frage des Kampfes gegen den Terrorismus, die Frage der Fluchtursachenbekämpfung, der notwendigen Friedensprozesse und natürlich die Fragen der Migration.”

Ein Küsschen für die Kanzlerin: So begrüßten sich US-Präsident #Obama & #Merkel in #Hannover https://t.co/pI23Vz1faD pic.twitter.com/qGliC1YnZu

— ZDF heute (@ZDFheute) 24. April 2016

Obama sagte über Merkel: “In Bezug auf ihre Haltung in der Flüchtlingsfrage hier in Europa steht sie auf der richtigen Seite der Geschichte. Sie gibt den Prinzipien eine Stimme, die Menschen eher zusammenbringen, als sie zu trennen. Ich bin deswegen sehr stolz auf sie und ich bin stolz auf die Bevölkerung Deutschlands.”

Merkel und Obama eröffneten am Abend die Hannover Messe, die weltgrößte Industrieschau. Draußen versammelten sich derweil erneut TTIP-Gegner. Am Vortag waren Zehntausende gegen das Abkommen auf die Straße gegangen.

Am Montag treffen Merkel und Obama dann mit Frankreichs Staatschef François Hollande, dem britischen Premier David Cameron und dem italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi zusammen.

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