Hat Clinton die Unterstützung der weiblichen Wähler?

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Hillary Clinton geht als erste Frau für eine der großen Parteien in das Rennen um die US-Präsidentschaft.

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Hillary Clinton geht als erste Frau für eine der großen Parteien in das Rennen um die US-Präsidentschaft. Für viele weibliche Wähler ist dies jedoch irrelevant. Besonders progressiv eingestellte Delegierte hatten Bernie Sanders unterstützt. Clinton ist nun nur die zweite Wahl. “Ich bin eine Delegierte von Bernie, denn ich gehöre zum progressiven Flügel der Demokratischen Partei. Aber was bedeutet das am Ende? Wir unterstützen unseren Kandidaten – der nächste Schritt ist: Wir nominieren eine Frau und sie wird Präsidentin”, sagt eine Frau.

Mit großer weiblicher Unterstützung oder ohne: Das demokratische Establishment ist sich sicher, dass es Clinton ins Weiße Haus schafft. Der frühere Gouverneur von Pennsylvanien, Ed Rendell, meint: “Ich denke, dass viele Menschen außerordentlich begeistert sind. Ich bin es – und ich bin keine Frau und ich habe keine Tochter. Trotzdem bin ich begeistert.” Die Clinton-Delegierte Courtney La Bau sagt: “Sie ist extrem qualifiziert, qualifizierter für diesen Job als jeder andere da draußen. Also, ja, weltweit hat es andere weibliche Regierungschefs gegeben. Ich weiß nicht, warum wir als Land da so hinterher hängen.”

Let's unite as #democrats for #HillaryClinton! We need to come together to defeat a Trump presidency. #iamwithherpic.twitter.com/vOwUw0UKZW

— Courtney La Bau (@courtneylabau) 25. Juli 2016

euronews-Reporter Stefan Grobe: “Sollte Hillary Clinton die Mehrheit der weiblichen Wähler für sich gewinnen, ist ihr der Sieg fast sicher. Um das zu erreichen, muss sie jedoch ihr negatives Image los werden. Es hilft sicher, dass es einen Mann gibt, der noch unbeliebter ist: Donald Trump.”

#Clinton oder #Trump? Die Qual der #US-Wahl – so sieht das Klaus #Stuttmannhttps://t.co/p2XNdZQGzypic.twitter.com/Bh4xP4SiTL

— Der Tagesspiegel (@tagesspiegel) 26. Juli 2016

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