Türkei beschießt IS-Stellungen und Kurdenmiliz YPG in Nordsyrien

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Von Christoph Debets
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Die türkische Armee hat am Montag Stellungen der IS-Dschihadisten und der kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG im Norden Syriens beschossen.

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Die türkische Armee hat am Montag Stellungen der IS-Dschihadisten und der kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG im Norden Syriens beschossen. 20 Artillerieangriffe erfolgten auf kurdische Stellungen in Manbidsch. Auch IS-Ziele in der Stadt Jarablus wurden beschossen. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu bekräftgte, man werde “alles Erforderliche unternehmen”, um die IS-Kämpfer zu verjagen.

Life is returning to normal in #Manbij city after ISIS terrorists were driven out by SDF/YPG units. pic.twitter.com/mau2UnMCaQ

— Afarin Mamosta (@AfarinMamosta) August 22, 2016

Nach der Vertereibung der IS-Kämpfer: #Manbij (Manbidsch) kehrt zur Normalität zurück

Kämpfer der Freien Syrischen Armee (FSA) überschritten am Übergang Kilis die Grenze in Richtung Türkei. Die Rebellen wollen in den kommenden Tagen von der Türkei aus die Stadt Jarablus angreifen. Jarablus am Westufer des Euphrat ist die letzte größere Stadt im syrisch-türkischen Grenzgebiet, die sich noch in der Gewalt der IS-Dschihadisten befindet.

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