Friedensnobelpreis geht an Kolumbiens Präsident Santos

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Es gab mehr als 370 Nominierungen dieses Jahr, so viele wie noch nie.

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Es gab mehr als 370 Nominierungen dieses Jahr, so viele wie noch nie. Am Ende entschied sich das norwegische Nobelkomitee dazu, den Friedensnobelpreis dem kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos zu verleihen.

Es will damit den Friedensvertrag ehren, den er mit der linken Rebellenorganisation Farc ausgehandelt hat. Dieser historische Deal beendet mehr als 50 Jahre Bürgerkrieg.

Der Friedensvertrag wurde allerdings beim Referendum am vergangenen Wochenende von der Bevölkerung abgelehnt. Wie genau es jetzt weitergehen soll, ist noch unklar.

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