Angestellte der Stadt Barcelona haben am Montagabend die Gedenkstätte für die Opfer der Anschläge von Barcelona und Cambrils geräumt. Am 17. August war ein Lieferwagen auf der Flaniermeile Las Ramblas in eine Menschenmenge gefahren. Dabei starben nun insgesamt 14 Menschen. Ein Mann wurde zudem vom Attentäter auf der Flucht erstochen. Ein weiteres Todesopfer gab es bei dem Angriff in dem Küstenort Cambrils.
Die Gedenkstätte war spontan an der Stelle entstanden, an der der Wagen in die Mesnchen raste. Die vielen Botschaften, Zeichnungen und Stofftiere sollen nun im Stadtarchiv erfasst und für eine künftige Ausstellungen fotografiert werden.
Die Gedenkstätte auf dem Bürgersteig wurde auf Anfrage der anliegenden Geschäfte, Unternehmen und Restaurants abgebaut, die eine Rückkehr zur Normalität wünschten.
Eine weitere Gedenkstätte für die Terror-Opfer nahe der Plaça Catalunya in Barcelona bleibt fürs erste erhalten.
Mehr No Comment
Neuer Weltrekord: Russian Hulk zieht 3 Hubschrauber gleichzeitig
37 Jahre nach dem Massaker: Peruaner dürfen ihre Toten beerdigen
Sloweniens Abiturienten tanzen wieder traditionelle "Quadrille"
Alltag im Krieg in Severodonetsk: Er hat wenigstens sein Pferd gefunden
Schwere Monsunregen in Indien
Tunesien: Jüdinnen und Juden pilgern zur ältesten Synagoge Afrikas
Wie viel Müll verursachen wir?
Wütende Proteste in Mexiko: Jeden Tag werden dort elf Frauen ermordet
"Top Gun: Maverick" feiert Premiere in Cannes
Senegal: 14. Biennale von Dakar beginnt
Molotow-Cocktails auf Häuserwänden: Street Art in Charkiw
Historisches Finale: Eintracht Frankfurt & Rangers mischen Sevilla auf
Gaza: Trauerkundgebung für getötete Reporterin Schirin Abu Akle
Tunesien: Jüdische Wallfahrt auf Djerba hat begonnen
130.000 deutsche und schottische Fußballfans schwitzen (begeistert) in Sevilla