Rund 1000 Menschen mussten aufgrund der Feuer ihre Häuser verlassen.
Im Nordwesten Italiens toben heftige Waldbrände. Rund 1000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden, darunter die Bewohner eines Altersstiftes in der Ortschaft Susa.
Im Aostatal südlich der Schweizer Grenze brannte die Vegetation auf einer Fläche von 3000 Quadratmetern nieder, auch im Tal des Großen Sankt Bernhard wüten die Flammen.
Die starken Winden erschweren den Feuerwehrleuten die Arbeit. Aufgrund von Rauchvergiftungen mussten mehrere Brandbekämpfer ärztlich behandelt werden. Vermutet wird, dass die schon seit mehreren Wochen lodernden Feuer durch Brandstifter entfacht wurden.