Von Euronews
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Die Peruaner nennen den Unfallort "Teufelskurve". Bei einem Busunglück sind dort am Dienstag mindestens 48 Menschen in den Tod gestürzt.
Bei einem Busunglück in Peru sind mindestens 48 Menschen ums Leben gekommen. Der Bus kollidierte mit einem Lastwagen, kam dann von der Küstenstraße ab und stürzte rund 100 Meter in die Tiefe.
Der Unfall ereignete sich an der Pazifikküste bei Pasamayo, nördlich der Hauptstadt Lima. Der Abschnitt der Landstraße gilt als besonders gefährlich und wird deshalb auch Teufelskurve genannt.
Sechs Verletzte wurden in Krankenhäuser gebracht. Die Polizei befürchtet, dass die Zahl der Todesopfer noch steigen könnte.