Die Nachrichten der Woche in 60 Sekunden | FAST NEWS

Die Nachrichten der Woche in 60 Sekunden | FAST NEWS
Copyright 
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Das sind die Bilder, die in dieser Woche die Welt bewegten: Abschied von John McCain, russische Raktentests in Kasachstan, ein Feuerball über Perth - und Wut, Protest, Gewalt in Chemnitz.

WERBUNG

Das sind die Bilder, die in dieser Woche die Welt bewegten: Unterwasserschach, Abschied von John McCain, russische Raketentests, ein Feuerball über Perth - und Gewalt in Chemnitz...

Tausende Trauernde nahmen am Mittwoch in Phoenix Abschied von US-Senator John McCain. Der republikanische Spitzenpolitiker wurde im Parlament seines Bundesstaates Arizona aufgebahrt. Es war die erste öffentliche Trauerfeier für den US-Senator, der an diesem Tagseinen 82. Geburtstag gefeiert hätte.

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte am Donnerstag Aufnahmen seines neuen Raketenabwehrsystems, das auf dem Testgelände Sary-Shagan im Osten Kasachstans getestet wurde. Laut russischen Medien war es der vierte Test der neuen Abwehrrakete in diesem Jahr.

In der Nacht auf Dienstag staunten Australier über einen Feuerball im Nachthimmel von Perth. Der Wahrscheinlichkeit nach handelte sich um einen Meteoriten. Nun suchen australische Wissenschaftler nach dessen Überresten.

Wut, Gewalt, Protest und Diskussion: Die Ereignisse in Chemnitz halten seit dem vergangenen Wochenende ganz Deutschland in Atem. Auch am Donnerstagabend gingen mehr als 900 rechsgerichtete Demonstranten auf die Straße, begleitet von einem massiven Polizeiaufgebot und scharfen Kontrollen. Zu gewaltsamen Ausschreitungen kam es diesmal nicht.

Der Brand in einem Lagerhaus im australischen Melbourne sorgte am Mittwoch für riesige giftige, Rauchwolken über der Stadt. Mehrere Schulen wurden geschlossen, mehr als 100 Feuerwehrleute und 30 Feuerwehrfahrzeuge waren im Einsatz.

Drama um 300 verendete Meeresschildkröten vor der mexikanischen Pazifikküste: Nach Angaben der örtlichen Umweltschutzbehörde hatten sich die Tiere in einem illegalen Fischernetz verfangen. Sie seien wahrscheinlich erstickt. Auch eine giftige Algenblüte in der Region vor dem Bundesstaat Oaxaca könnte die Schildkröten geschwächt haben.

Bei der Tauch-Schachweltmeisterschaft am vergangenen Wochenende in London ging es nicht nur um Taktik - sondern darum, wer den längeren Atem hat.

Etwas britisch steif, aber sichtlich hingerissen von der Tanzeinlage südafrikanischer Kinder war die britische Premierministerin Theresa May auf Besuch in Kapstadt -  sie wiegte sich im Takt mit. 

Sie verschwand ebenso schnell, wie sie im Rahmen der Kunstbiennale aufgetaucht war: In Wiesbaden wurde die umstrittene Goldskulptur des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan wieder abgebaut. Als Grund nannten die Stadtoberen, die diese Entscheidung mit der Landespolizei abgestimmt hatten, Sicherheitsbedenken.

Diesen Artikel teilenKommentare