Nach Angaben der somalischen Nachrichtenagentur SONNA ist die Al-Shabaab-Miliz für die Tat verantwortlich.
In Somalia hat es in der Hauptstadt Mogadischu einen Selbstmordanschlag gegeben. Ein Behördensprecher gab die Zahl der Todesopfer mit mindestens drei an. Der Sprengsatz war in einem Auto versteckt, er explodierte an einem Gebäude der Regionalregierung. Auch eine Moschee wurde bei der Detonation beschädigt.
Der somalischen Nachrichtenagentur SONNA zufolge geht die Tat auf das Konto der Al-Shabaab-Miliz. Die militante Gruppierung verübt in dem ostafrikanischen Land immer wieder Anschläge.