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Vor 40 Jahren: Ende der Roten Khmer

Vor 40 Jahren: Ende der Roten Khmer
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Von Renate Birk mit REUTERS, EFE
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Januar 1979: Vietnamesische Truppen marschieren in Pnom Penh ein

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In der kambodschanischen Hauptstadt Pnom Penh ist dem Ende der Schreckensherrschaft des Pol-Pot-Regimes gedacht worden.

Am 7. Januar 1979 waren vietnamesische Truppen in Pnom Penh einmarschiert.

Vietnam wollte die Grenzüberschreitungen und Provokationen der Roten Khmer nicht mehr hinnehmen.

Der Einmarsch machte das Grauen erst sichtbar.

Der kambodschanische Ministerpräsident Hun Sen sagte: "Diese Feier heute dient der Erinnerung. Wir dürfen niemals vergessen, welch schreckliche Verbrechen im Kambodscha Pol Pots begangen wurden."

Insgesamt kamen zwischen 1975 und 1979 während der Herrschaft der Roten Khmer fast zwei Millionen Menschen ums Leben - das entsprach einem Viertel der Gesamtbevölkerung.

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