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Österreich: Unwetter und eingeschneite Nonnen

Österreich: Unwetter und eingeschneite Nonnen
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Von dpa, Reuters, AFP
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In Österreichs Schneegebieten entspannt sich die Lage allmählich. Unterdessen haben Helfer ein eingeschneites Nonnenkloster bei Salzburg erreicht.

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Österreich kämpft weiter gegen die teilweise enormen Schneemengen.

Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.

So ist etwa die österreichische Bahn mit speziellen Pflügen im Einsatz, um die Schienen freizubekommen.

Allmählich bessert sich die Lage aber.

Das Skirevier Hochkar etwa gilt nicht mehr als Katastrophengebiet.

Ab diesem Samstag sollen die Skilifte wieder laufen, die Hochalpenstraße wird wieder freigegeben.

Tausende Helfer sind seit Tagen im Einsatz.

Südlich von Salzburg, in Sankt Veit im Pongau, haben Einsatzkräfte derweil das eingeschneite Kloster Marienparadies erreicht.

Dort leben 30 Nonnen.

Allen gehe es gut, so der Bürgermeister der Gemeinde.

Zum heftigen Schnee waren in den vergangenen Tagen in Teilen Österreichs noch schwere Unwetter gekommen.

Die Schäden gehen in die Millionen.

Die Aufräumarbeiten werden noch Tage in Anspruch nehmen.

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