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Regierungskrise in Österreich: Kurz trennt sich von Innenminister Kickl

Regierungskrise in Österreich: Kurz trennt sich von Innenminister Kickl
Copyright  REUTERS/Leonhard Foeger Kurz am Morgen in Wien
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Von dpa
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Regierungskrise in Österreich: Kurz trennt sich von Innenminister Kickl

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In der Regierungskrise in Österreich will sich Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) von Innenminister Herbert Kickl trennen. Er habe Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Entlassung des FPÖ-Politikers vorgeschlagen. Er habe auch persönlich und am Telefon mit Kickl und dem designierten FPÖ-Chef Norbert Hofer gesprochen.

Kurz sagte, er habe nach Gesprächen mit Kickl und anderen FPÖ-Mitgliedern nicht "wirklich das Gefühl gehabt, dass es ein Bewusstsein für die Dimension der Sache und die nötige Sensibilität im Umgang damit gibt". Ein Rücktritt Kickls wäre schlüssig gewesen, um lückenlose Aufklärung zu ermöglichen.

Kurz kündigte zudem an, dass, wenn die FPÖ-Minister wie angekündigt zurücktreten würden, die frei werdenden Posten bis zur Neuwahl durch ExpertInnen oder Spitzenbeamte besetzt würden.

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