Von Euronews
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Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums ist aber keine radioaktive Strahlung ausgetreten.
Nach einer Explosion auf einem Militärgelände im Norden Russlands hat es laut der Regionalbehörde eine kurzfristige Erhöhung der Strahlenbelastung gegeben. Auf dem Testgelände für Raketentriebwerke für Atom-U-Boote sei aber keine radioaktive Strahlung ausgetreten hieß es aus dem Verteidigungsministerium. Bei dem Unglück sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Sechs weitere wurden laut Behördenangaben verletzt. In anderen Berichten war von mindestens 15 Verletzten die Rede.
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