Nach der folgenschweren Bruchlandung einer Pegasus-Maschine auf dem Istanbuler Flughafen Sabiha Gökcen ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen "fahrlässiger Tötung und Verletzung von mehr als einer Person" gegen die beiden Piloten.
Drei Insassen kamen bei dem Unglück ums Leben, 180 wurden verletzt - auch die Piloten. Sie werden befragt, sobald sie dazu gesundheitlich in der Lage sind. 56 Insassen konnten das Krankenhaus im Laufe des Donnerstags verlassen. Unter den Passagieren sollen nach Behördenangaben keine Deutschen gewesen sein. Die Maschine war auf dem Weg von Izmir nach Istanbul.
Die Boeing 737-800 der türkischen Gesellschaft Pegasus verunglückte bei schlechtem Wetter am Mittwochabend während der Landephase und brach in drei Teile. Aufschluss über den Hintergrund des Unglücks erhoffen sich die Behörden von der Auswertung des Flugschreibers.
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