In Paris haben feministische Aktivistinnen die Unterdrückung der Uiguren in China, insbesondere die Situation der Frauen, angeprangert. Sie klebten Parolen an die Fassaden einer chinesischen Bank sowie an Filialen mehrerer internationaler Modemarken, wie Zara, Tommy Hilfiger oder Nike, die durch ihre Zusammenarbeit mit China Pekings Politik unterstützen würden.
Laut einer Studie und Recherchen der Nachrichtenagentur AP versucht die chinesische Regierung, mit Zwangssterilisationen und Abtreibungen die Geburtenraten unter Uiguren und Kasachen zu senken.
Frankreichs Politik will jetzt eine UN-Beobachtung in der Provinz Xinjiang, wo nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen mehr als eine Million Uiguren und andere turksprachige muslimische Minderheiten in Internierungslagern sind.
Frankreichs Außenminister Jean-Yves Le Drian hatte diese Woche eine UN-geführte Beobachtermission gefordert, um die Situation der uigurischen Bevölkerung in der chinesischen Provinz Xinjiang zu untersuchen.
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