Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Jetzt ist es offiziel: Erdogan muss in der Türkei zum ersten Mal in die Stichwahl

Live beendet
Erdogan muss wohl zum ersten Mal in die Stichwahl
Erdogan muss wohl zum ersten Mal in die Stichwahl Copyright  Christoph Reichwein/(c) Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Copyright Christoph Reichwein/(c) Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Recep Tayyip Erdogan muss sich nach 20 Jahren an der Macht zum ersten Mal einer Stichwahl stellen.

WERBUNG

Recep Tayyip Erdogan muss sich nach 20 Jahren an der Macht zum ersten Mal einer Stichwahl stellen. Das hat der Chef der Wahlbehörde an diesem Montag bekannt gegeben, denn der amtierende Präsident hat die absolute Mehrheit der Stimmen im ersten Wahlgang verfehlt.

In zwei Wochen treten also Recep Tayyip Erdogan von der AKP, die bei der Parlamentswahl die absolute Mehrheit der Sitze bekam, und der Kandidat der Opposition, CHP-Chef Kemal Kilicdaroglu, gegeneinander an.

Auch wenn Erdogan in zwei Wochen noch immer gewinnen kann - für den 69-Jährigen Erdogan ist das Ergebnis ein Rückschlag. Aber auch die Opposition bleibt unter den Erwartungen. Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu kommt demnach auf 45 Prozent. Beide verfehlen damit die absolute Mehrheit von 50 Prozent und müssen am 28. Mai in eine Stichwahl gehen.

Wie die Anhänger des drittplatzierten Ogan (5,2%) abstimmen, könnte sich angesichts des knappen Rennens entscheidend auf das Ergebnis auswirken. Ogans Wählerschaft gilt aber als gespalten.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Richtungswahl in der Türkei: Die Abstimmung über das Schicksal von Präsident Erdogan läuft

Erdbeben in der Türkei: 1 Toter, Dutzende Verletzte und Angst vor Nachbeben

Von den Flammen eingeschlossen im Westen der Türkei: 10 Menschen sind ums Leben gekommen