Weltweit unterstützen Künstler die "Black Lives Matter"-Bewegung. Graffiti-Experte Banksy hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet.
Weltweit unterstützen Kunstschaffende die "Black Lives Matter"-Bewegung. Graffiti-Experte Banksy hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet:
Auch im Gazastreifen widmen Kunstschaffende George Floyd ihre Werke. Der palästinensische Digitalkünstler Munes al-Salihi hat die Ereignisse in seinem Haus in einem Flüchtlingslager im Gazastreifen verfolgt. Er schuf ein Porträt George Floyds und versah es mit den inzwischen weltweit bekannten letzten Worten "I can‘t breathe".
Die in New York lebende und aus dem Benin stammende Sängerin, Schauspielerin und Aktivistin Angélique Kidjo hat Diskriminierung am eigenen Leib erlebt. Ihr ist es jedoch wichtig, friedlich zu demonstrieren:
An dem Ort, an dem George Floyd getötet wurde, versammeln sich jeden Tag Hunderte Menschen und legen Blumen nieder.
Der aus Minneapolis stammende Künstler und Boxer Anthony Moon erklärt, dass die Demonstrationen in den USA überfällig sind: