Metsola betonte, dass „Menschlichkeit und Frieden“ im Mittelpunkt der Arbeit des Europäischen Parlaments stünden.
Bei einem Treffen im Vatikan hat die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, Papst Franziskus für seine Führungsrolle bei der Förderung der Versöhnung und des Friedens gelobt.
Metsola betonte, dass „Menschlichkeit und Frieden“ im Mittelpunkt der Arbeit des Europäischen Parlaments stünden.
Im Rahmen einer Privataudienz erörterten der Papst und Metsola die dringendsten Themen der europäischen Agenda.
Metsola sicherte der Ukraine weiterhin die Unterstützung der EU beim Kampf gegen Russland zu.
Die beiden sprachen auch über das Thema Migration. Metsola sagte, dass ein europäischer und menschenzentrierter Ansatz erforderlich sei, der kein Land und keine Person unversorgt lasse.
Als sie über den Nahen Osten sprachen, versicherte Metsola dem Papst, dass Europa seine Bemühungen um eine Deeskalation fortsetzen werde. Es müsse ein nachhaltiger Weg zu einem langfristigen Frieden gefunden werden.