In der neuen Euronews-Sendung Europe Today mit Méabh Mc Mahon erfahren Sie jeden Morgen die wichtigsten EU-Nachrichten, mit Live-Updates, Expertenanalysen und Gesprächen mit den wichtigsten Persönlichkeiten Europas.
Während sich Europe Today auf den Start vorbereitet, wenden wir uns an eine der Journalistinnen, die dieses neue Euronews-Kapitel vorantreibt. Ab Montag wird Méabh McMahon, eines der bekanntesten Gesichter von Euronews und eine prominente Figur in der Brüsseler Medienszene, gemeinsam mit Maria Tadeo die neue Morgenshow des Senders moderieren.
Die in Brüssel lebende Fernsehjournalistin mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat über die EU und das Weltgeschehen an vorderster Front berichtet: von den griechischen Schuldengesprächen und dem Brexit bis zu den Terroranschlägen in Brüssel, von Kyjiw bis Belfast.
Sie spricht fünf Sprachen und war zuvor als Live-Korrespondentin für France24 tätig, bevor sie 2018 zu Euronews kam. Sie hat führende Politiker aus aller Welt interviewt, große Euronews-Veranstaltungen moderiert sowie die beliebte Sendung "Brussels, My Love?" - nun ein erfolgreicher Podcast, den sie als Chefanchor weiter moderieren wird.
Sie ist bekannt für ihre strengen, aber fairen Fragen und ihre fundierten Kenntnisse der europäischen Politik und bringt ihre scharfe, maßgebliche Stimme nun zu Europe Today. Was können die Zuschauer also von dieser neuen Morgensendung erwarten? Lassen Sie uns von ihr hören.
Méabh, Sie kehren zum Morgenfernsehen zurück. Was können wir am Montag von Europe Today erwarten?
"Erwarten Sie scharfe Analysen, glaubwürdige aktuelle Nachrichten und interessante Inhalte und Gäste. Da ich ein natürlicher Morgenmensch bin, kann ich mich auch auf gute Laune und tolle Scherze zwischen mir und meiner außergewöhnlichen Co-Moderatorin Maria Tadeo freuen. Mit dem Ultimatum, das Präsident Donald Trump der Ukraine gestellt hat, steht nächste Woche viel auf dem Spiel - einer der wichtigsten Momente in der Geschichte Europas und eine Geschichte, die uns bei Euronews sehr am Herzen liegt. Wir werden versuchen, unseren Zuschauern den Sinn des Ganzen zu vermitteln.
Abgesehen von Europe Today, wo können wir Sie sonst noch bei Euronews finden?
"Sie können mich auch in der brandneuen Euronews-Debattiershow "The Ring" sehen, die darauf abzielt, Debatten des Europäischen Parlaments in Ihr Wohnzimmer zu bringen. Die Zuschauer haben mir bereits gesagt, dass sie dieses neue informative und gleichzeitig unterhaltsame Format lieben, und ich freue mich, Teil dieses großartigen Teams zu sein. Und einmal pro Woche produziere und moderiere ich eine Podcast-Version von "Brussels, my love?" - die Sie über die Woche in der europäischen Politik auf den neuesten Stand bringt. Als jemand, dem die Herausforderungen und Bedrohungen, mit denen die EU konfrontiert ist, sehr am Herzen liegen, freue ich mich, die Hörer in diesem freundlichen Format auf dem Laufenden halten zu können."
Welche Namen wollen Sie bei Europe Today dabei haben?
"Sie können erwarten, dass die großen europäischen Akteure, die das heutige Europa gestalten, regelmäßig bei Europe Today zu Gast sind. Genau wie bei den nationalen Fernsehsendern werden wir Kommissare, wichtige Mitglieder des Europäischen Parlaments, Regierungsminister, CEOs und viele mehr zu Gast haben. Mit unserer globalen Reichweite im Fernsehen, im Internet und in den sozialen Medien sowie der Mehrsprachigkeit dieser Sendung gibt es keine andere Möglichkeit, eine Botschaft so schnell zu verbreiten wie in dieser brandneuen täglichen Morgensendung.
Da für die EU derzeit so viel auf dem Spiel steht und sie versucht, in diesen turbulenten Zeiten relevant zu bleiben, ist es wichtig, dass sich führende Politiker für ihre Bürger einsetzen und sich in Sendungen wie Europe Today engagieren. Nachdem ich Anthony Blinken kurz vor Beginn des Krieges in der Ukraine interviewt habe, wäre Marco Rubio ein interessanter Gesprächspartner, jetzt, da der Konflikt zu Ende zu sein scheint. Vor allem, weil er von einer traditionell republikanischen, sehr hawkistischen Position gegenüber Russland zu der eher transaktionalen ideologischen Flexibilität von Präsident Trump übergegangen ist."