Nachrichten des Tages | 7. September 2025 - Morgenausgabe
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Quo vadis, britische Wirtschaft?
Die Augen der Wirtschaftssparten sind auf den frischgewählten Chef der britischen Konservativen gerichtet: Boris Johnson. Sein Umgang mit dem Brexit wird erhebliche Konsequenzen haben.
Trotz Brexit: Japanischer NTT-Konzern zieht nach London
Während sich Banken und andere Unternehmen bereits auf den Brexit vorbereiten, eröffnet die Firma ein neues Innovationszentrum in London sowie einen neuen Tech-Dienstleister.
Trump: Freihandelsabkommen mit Großbritannien birgt "enormes Potenzial"
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in London lobpreisten Staatsgast Donald Trump und Theresa May die Beziehungen beider Länder und betonten das wirtschaftliche Potenzial der Zusammenarbeit.
Londoner Börse unbeeindruckt von Brexit-Verschiebung
Insgesamt verlor der Index leicht, getrieben vor allem von globalen Rezessionsängsten und den Warnungen vor einem Wirtschaftsabschwung. Aber die verlängerte Hängepartie bis zum Herbst zeigt trotzdem Wirkung.
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Honda schließt Werk in Großbritannien
Es ist eine bittere Nachricht für die britische Wirtschaft: Der japanische Autobauer Honda schließt sein Werk in Großbritannien. seine einzige Fertigungsstätte in Europa. Die Fabrik mit 3500 Beschäftigten soll 2022 die Arbeit einstellen.
Britische Airline Flybmi: Alles aussteigen - „Brrr e x i t“
Die britische Regional-Fluggesellschaft Flybmi („British Midland Regional Limited“), hat Insolvenz angemeldet, alle Flüge mit sofortiger Wirkung gestrichen und den Betrieb eingestellt. Begründung: Wertvolle Flug-Kontrakte habe man wegen der "Brexit"- Unsicherheit nicht abschließen können
Brexit: Niedrigstes Wachstum seit 2012
Die Unsicherheit um den Brexit lässt die britische Wirtschaft weniger wachsen.
Britische Notenbank: "No-Deal-Brexit" Gift für die Wirtschaft
Der Chef der Bank of England, Mark Carney, warnt: “Zwar verstärken viele Unternehmen ihre Notfall-Planungen, die Wirtschaft ist aber insgesamt noch nicht auf einen Ausstieg ohne Vereinbarung, ohne Übergang vorbereitet”
Analyse: Britische Abgeordnete im Dilemma
Der perfekte Brexit ist eine Fantasie, die es nicht geben wird, dass müssten die Abgeordneten akzeptieren, so die Einschätzung von Kennern britischer Politik. Oder das Volk entscheidet sich in einem zweiten Referendum noch einmal - eine Möglichkeit die für ebenso wahrscheinlich gehalten wird.
Studie: So leidet die britische Wirtschaft nach dem EU-Austritt
Dem Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung NIESR zufolge könnte das Bruttoinlandsprodukt auf der Insel bis 2030 um 3,9 Prozent pro Jahr abnehmen.
Großbritannien: Wetterfühlige Wirtschaft
Die hohen Temperaturen sorgten im Sommer für 0,7 Prozent Wachstum auf der Insel.
Deutsche Industrie: „Brexit ohne Abkommen ein Desaster“
Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Joachim Lang, fordert ein Herauskommen, aus der „verhandlungspolitischen Sackgasse“.
Bank of England erhöht Leitzins
Damit hat der Leitzins im Vereinigten Königreich jetzt den höchsten Stand seit der Finanzkrise.
Britische Wirtschaft wächst dank Wetter und Hochzeit
Das Bruttoinlandsprodukt Großbritanniens ist im Mai gewachsen, vor allem dank des guten Wetters, der Fußballweltmeisterschaft und der königlichen Hochzeit.
BMW: Sorge wegen EU-Austrittsverhandlungen
Der Großbritannien-Chef des Autokonzerns fordert Klarheit.
EU-Austritt: Gut oder schlecht für die britische Wirtschaft?
Das Statistikamt Großbritanniens hat neue Zahlen veröffentlicht. Die Wirtschaft wächst, aber...
Gehaltsunterschiede: Frauen 67 Tage ohne Lohn
Britischer Gewerkschaftsverband nennt Ungleichgewicht einen Tiefschlag für Frauen.
Britische Inflation verharrt bei 3 Prozent
Die Inflation in Großbritannien hat sich zu Jahresbeginn auf hohem Niveau gehalten. Experten sind beunruhigt.
"Peinliches" Gutachten: Brexit schadet der britischen Wirtschaft
Die britische Wirtschaft wird wegen des Brexits schrumpfen, ganz egal, wie hart oder sanft er ausfällt. Das geht aus einem geheimen Gutachten der britischen Regierung hervor.
Weniger Neuwagen in Großbritannien verkauft
Der Neuwagenmarkt ist in Großbritannien im vergangenen Jahr um 5,7 Prozent eingebrochen, meldet der Verband SMMT - der stärkste Rückgang seit 2009.