Einen grandiosen Tag erwischte Robert Theuretzbacher. Der Österreicher war klar Schnellster auf der fünften Etappe des Afrika Eco Race. Mit seiner
Einen grandiosen Tag erwischte Robert Theuretzbacher. Der Österreicher war klar Schnellster auf der fünften Etappe des Afrika Eco Race. Mit seiner KTM verwies er Pål Anders Ullevålseter auf Rang zwei. Der Norweger bleibt aber dennoch Führender in der Motorrad-Wertung. Der Deutsche Jörg Majoli fuhr auf Rang 11. Im Gesamtklassement ist er auf Platz 17.
Die Etappe ging über 225 Kilometer von AS Sakn nach Dakhla.
Die extremen Strecken- und Wetterbedingungen setzten allen zu. Auch der Materialverschleiß der Wagen und der Trucks war imens. Zahlreiche Ausfälle die Folge. Die beiden russischen Piloten Anton Grigorov und Sergey Kyprianov kamen mit ihren Boliden als Schnellste ins Ziel. In der Wertung der Wagen führt der Belgier Jaques Loomans, der die Etappe problemlos überstand.