Die griechische Regierung hat zum zweiten Mal binnen weniger Tage Gespräche über den Umgang mit ihren Milliardenschulden platzen lassen. Nach nicht
Die griechische Regierung hat zum zweiten Mal binnen weniger Tage Gespräche über den Umgang mit ihren Milliardenschulden platzen lassen. Nach nicht einmal dreistündigen Beratungen der Euro-Finanzminister hieß es aus Kreisen der Regierung in Athen: “Es kann heute keine Einigung geben.”
Die Eurogruppe hat Griechenland eine Frist bis Ende der Woche gesetzt, um doch noch Kompromissbereitschaft im Schuldenstreit zu zeigen. Wenn Griechenland von sich aus eine Verlängerung des Hilfsprogramms beantrage, sei man grundsätzlich bereit, am Freitag ein neues Treffen der Euro-Finanzminister zu organisieren, hieß es in Brüssel.