Inselstaat Vanuatu bittet nach Wirbelsturm um Hilfe

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Von Euronews
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Der Sturm auf dem Südseearchipel hatte am Wochenende schwere Zerstörungen angerichtet. Wieviele Menschen letztlich ums Leben kamen, bleibt noch offen.

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Nach dem Wirbelsturm auf der Südsee-Inselgruppe Vanuatu versuchen die Verantwortlichen, ein Bild von der Lage zu gewinnen.

Zu manchen Inseln besteht zum Beispiel keine Verbindung; im Zentrum des Sturms lag vor allem der Süden des Archipels.

Der Sturm hatte am Wochenende schwere Zerstörungen angerichtet; wieviele Menschen letztlich ums Leben kamen, bleibt noch offen.

Die Menschen seien darüber noch nicht hinweggekommen, sagt Staatspräsident Baldwin Lonsdale; das werde einige Zeit dauern. Das Land brauche nun Hilfe.

Der Wirbelsturm brachte Windgeschwindigkeiten von rund dreihundert Stundenkilometern.

Er traf auch die Hauptstadt Port Vila, wo meterhohe Wellen zur Zerstörung beitrugen.

Hier versuchen die Menschen nun aber, wieder zum Alltagsleben zurückzukehren.

Wie es auf anderen der über achtzig Inseln aussieht, muss sich erst noch herausstellen.

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