Ein Selbstmordattentäter hat in einer Moschee im Nordosten Nigerias mindestens 16 Menschen getötet. 30 weitere wurden bei dem Anschlag in der Stadt
Ein Selbstmordattentäter hat in einer Moschee im Nordosten Nigerias mindestens 16 Menschen getötet. 30 weitere wurden bei dem Anschlag in der Stadt Maiduguri verletzt.
In der Nacht zum Samstag waren in einem Vorort von Maiduguri bei einem Angriff der islamistischen Extremistengruppe Boko Haram 13 Menschen getötet worden, bevor die Armee eingriff.
Während seiner Amtseinführung am Freitag hatte Nigerias neuer Präsident Muhammadu Buhari versprochen, Boko Haram mit militärischen Mitteln zu zerschlagen. Einsätze gegen die Militanten sollen in Zukunft nicht mehr von der Hauptstadt Abuja aus sondern in Maiduguri koordiniert werden.