Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Vorwahlen in Argentinien: Daniel Scioli in Front

Vorwahlen in Argentinien: Daniel Scioli in Front
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Die Argentinier haben in einer Vorwahl ihre Präsidentschaftskandidaten für die eigentliche Wahl am 25. Oktober bestimmt. Laut vorläufigen Ergebnissen

WERBUNG

Die Argentinier haben in einer Vorwahl ihre Präsidentschaftskandidaten für die eigentliche Wahl am 25. Oktober bestimmt.

Laut vorläufigen Ergebnissen liegt Daniel Scioli in Front. Er ist der einzige Kandidat von Präsidentin Cristina Fernández de Kirchners peronistischer Mitte-links-Partei, dann folgen der Bürgermeister von Buenos Aires, Mauricio Macri, von der konservativen Allianz Cambiemos (auf Deutsch etwa: “Lasst uns etwas ändern”) und der Mitte-rechts-Kandidat Sergio Massa für die Koalition UNA (Unidos por una Nueva Alternativa, “Vereint für eine neue Alternative”).

#Elecciones2015 #Resultados parciales #FpV 36,40% #Cambiemos 30,88% #UNA 22,61% #FIT 3,16 #Progresistas 2,78% pic.twitter.com/iTeB2cT8lj

— RT Noticias (@RTN_Argentina) 10 Août 2015

Insgesamt standen 15 Bewerber zur Wahl. Präsidentin Kirchner darf nach zwei Amtszeiten nicht mehr kandidieren:

“Alle Wahlen zwischen 1983 und heute, und das gilt vor allem für die Präsidentschaftswahlen, haben in einem schwierigen Kontext stattgefunden. Von daher sind wir in einer nie dagewesenen Situation. Denn die Argentinier können in Ruhe und Gelassenheit wählen.”

Für den Wahlsieg im Oktober sind mindestens 45 Prozent der Stimmen oder 40 Prozent und zehn Prozent Vorsprung auf den zweitplazierten Kandidaten notwendig.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Protestierende fordern Reform, während Argentinien Notstandsgesetz prüft

Argentinisches Krankenhauspersonal protestiert gegen Bezahlung und Arbeitsbedingungen

Wissenschaftler in Argentinien protestieren gegen Mileis Kürzungen im Forschungsbudget