Über die nördlichen Philippinen ist ein Wirbelsturm gezogen; er traf auch die Hauptinsel Luzon. Mehrere Menschen kamen als Folge des Sturms ums Leben
Über die nördlichen Philippinen ist ein Wirbelsturm gezogen; er traf auch die Hauptinsel Luzon.
Mehrere Menschen kamen als Folge des Sturms ums Leben eine genaue Zahl gibt es aber nicht.
In vielen Gegenden sind Stromleitungen beschädigt und Straßen blockiert. Daher herrscht oft auch Unklarheit über mögliche Opfer.
Es kam auch zu schweren Überflutungen.
Bilder des philippinischen Fernsehsenders ABS-CBN
“Das ist die schlimmste Überschwemmung, die wir je hatten”, sagt ein Mann. “Ich bin 52, aber sowas habe ich noch nie erlebt.”
“Alles in unserem Haus ist überflutet”, klagt eine Frau, “wir konnten nicht mal ein Kissen oder eine Bettdecke mitnehmen, jetzt können wir nirgendwo schlafen.”
Rund sechzigtausend Menschen wurden vor dem Sturm in Sicherheit gebracht, vor allem aus flachliegenden und aus erdrutschgefährdeten Gegenden.
Inzwischen ist der Wirbelsturm wieder über dem Meer, wo er sich zu einem Tropensturm abgeschwächt hat.