Die spanische Regierung hat einen General und ehemaligen Staabschef des Heeres wegen Äußerungen zu den katalanischen Unabhängigkeitsbestrebungen in
Die spanische Regierung hat einen General und ehemaligen Staabschef des Heeres wegen Äußerungen zu den katalanischen Unabhängigkeitsbestrebungen in den Zwangsruhestand versetzt.
General Julio Rodriguez hatte gefordert, den Streit mit der katalanischen Regierung politisch zu lösen und nicht strikt auf geltende Gesetze zu pochen. Die spanische Regierung spricht deshalb von einem Verlust des Vertrauensverhältnisses mit dem General.
Bei der kommenden Parlamentswahl will Rodriguez für die Protestbewegung Podemos im Schattenkabinett als Verteidigungsminister antreten.