FIFA-Präsidentschaftswahl: Fünf Bewerber zugelassen, Platini nicht dabei

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Von Euronews
FIFA-Präsidentschaftswahl: Fünf Bewerber zugelassen, Platini nicht dabei

Das Wahlkomitee der FIFA hat vorerst fünf Bewerber zur Wahl des Verbandspräsidenten zugelassen. Die Abstimmung über das höchste Amt im Fußball-Weltverband ist für den 26. Februar in Zürich angesetzt.

Unter den Kandidaten ist der Jordanier Prinz Ali bin al-Hussein, der asiatische Verbandschef Scheich bin Ibrahim Al Chalifa, Gianni Infantino, der schweizer UEFA-Generalsekretär, der südafrikanische Politiker, Geschäftsmann und Multimillionär Mosima Gabriel Sexwale sowie der Franzose Jérôme Champagne, ein Diplomat und ehemaliger stellvertretender Generalsekretär der FIFA.

Über die Bewerbung von Michel Platini wurde noch nicht befunden. Er galt zuvor als Favorit für den Posten. Sollte seine 90-Tage-Sperrung aufgehoben werden oder auslaufen, entscheidet das Wahlkomitee, ober sich zur Wahl stellen darf.

Die Pressemitteilung der FIFA (auf Englisch) finden Sie hier.

Der Verbandspräsident aus Liberia, Musa Bility, wurde nicht zugelassen. Er fiel nach Angaben der FIFA durch den Integritätscheck der FIFA-Ethikkommission.