Das Wahlkomitee der FIFA hat vorerst fünf Bewerber zur Wahl des Verbandspräsidenten zugelassen. Die Abstimmung über das höchste Amt im
Das Wahlkomitee der FIFA hat vorerst fünf Bewerber zur Wahl des Verbandspräsidenten zugelassen. Die Abstimmung über das höchste Amt im Fußball-Weltverband ist für den 26. Februar in Zürich angesetzt.
Unter den Kandidaten ist der Jordanier Prinz Ali bin al-Hussein, der asiatische Verbandschef Scheich bin Ibrahim Al Chalifa, Gianni Infantino, der schweizer UEFA-Generalsekretär, der südafrikanische Politiker, Geschäftsmann und Multimillionär Mosima Gabriel Sexwale sowie der Franzose Jérôme Champagne, ein Diplomat und ehemaliger stellvertretender Generalsekretär der FIFA.
Über die Bewerbung von Michel Platini wurde noch nicht befunden. Er galt zuvor als Favorit für den Posten. Sollte seine 90-Tage-Sperrung aufgehoben werden oder auslaufen, entscheidet das Wahlkomitee, ober sich zur Wahl stellen darf.
Die Pressemitteilung der FIFA (auf Englisch) finden Sie hier.
5 candidates admitted in #FIFA presidential election,
UEFA</a> chief Platini out <a href="https://t.co/t9WkEkEaZH">pic.twitter.com/t9WkEkEaZH</a></p>— China Xinhua News (
XHNews) November 12, 2015
Der Verbandspräsident aus Liberia, Musa Bility, wurde nicht zugelassen. Er fiel nach Angaben der FIFA durch den Integritätscheck der FIFA-Ethikkommission.
BREAKING: FIFA approves 5 candidates for president in Feb. election, Liberia's Musa Bility excluded
— The Associated Press (@AP) November 12, 2015