Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Razzien gegen Extremisten: Verdächtige sollen Gefängnisausbruch für Mullah Kreker geplant haben

Razzien gegen Extremisten: Verdächtige sollen Gefängnisausbruch für Mullah Kreker geplant haben
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

In einer europaweiten Aktion haben Ermittler 13 Personen wegen Terrorverdachts festgenommen. Die koordinierten Razzien in Italien Großbritannien

WERBUNG

In einer europaweiten Aktion haben Ermittler 13 Personen wegen Terrorverdachts festgenommen. Die koordinierten Razzien in Italien Großbritannien, Norwegen, Finnland, Deutschland und der Schweiz galten laut EU-Justizbehörde Verdächtigen der sunnitisch-kurdischen Terrororganisation Rawti Shax.

Die mutmaßlichen Islamisten sollen laut italienischen Ermittlern unter anderem geplant haben, den Drahzieher der Organisation, Najmuddin Faraj Ahmad alias Mullah Krekar, aus einem norwegischen Gefängnis zu befreien. Von dort aus soll der Islamistenführer auch mit seinen Anhängern kommuniziert haben. Der stellvertretende Staatsanwalt Roms, Giancarlo Capaldo, erklärte: “Im Rahmen der Ermittlungen konnten im Internet Personen identifiziert werden, die Menschen bekehrten um eine bewaffnete Struktur aufzubauen, die den Heiligen Krieg preist”.

Rawti Shax steht auf der Liste der Terrororganisationen der Vereinten Nationen und gilt als Ableger von Al-Kaida.

Bei Razzien gegen mutmaßliche Mitglieder der IS-Miliz in Istanbul nahmen Ermittler insgesamt 11 Verdächtige, darunter sieben Ausländer, fest. Sie sollen sich den Angaben nach auf die Ausreise nach Syrien vorbereitet haben.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Großeinsatz in Essen: Lehrerin mit Stichwaffe attackiert, Tatverdächtiger gefasst

Neonazi Liebich – jetzt spricht der Staatsanwalt: Wir sind nicht die "Trottel der Nation"

"Liebesgrüsse aus Moskau": Neonazi Liebich will offenbar Asyl in den USA