Bei zwei Selbstmordanschlägen in der nordsyrischen Kurdenhochburg Kamischli sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende wurden verletzt
Bei zwei Selbstmordanschlägen in der nordsyrischen Kurdenhochburg Kamischli sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende wurden verletzt. Die Miliz “Islamischer Staat” bekannte sich zu den Attentaten.
Die Täter sprengten sich vor einem Café und einem Restaurant in die Luft. Betroffen war ein von Christen bewohnter Stadtteil Kamischlis.
Die Stadt ist der größte von Kurden bewohnte Ort Syriens und wird überwiegend von kurdischen Milizen kontrolliert.
Bericht auf der kurdischen Nachrichtenseite Rudaw
More photos of the twin suicide bombing that hit restaurants in Christian areas of Qamishlo. pic.twitter.com/oNdIyb6pLu
— Dr Partizan (@DrPartizan_) 30. Dezember 2015