Nach dem Zugunglück von Bad Aibling am frühen Dienstagmorgen ist ein schwer verletzter 47 Jahre alter Mann aus München gestorben. Er ist der elfte
Nach dem Zugunglück von Bad Aibling am frühen Dienstagmorgen ist ein schwer verletzter 47 Jahre alter Mann aus München gestorben. Er ist der elfte Tote nach dem Frontalzusammenprall der beiden Meridian-Züge in der Nähe von Bad Aibling in Südbayern.
Die Bergungsarbeiten am Unglücksort sollen das ganze Wochenende über andauern. Die 3. Blackbox war am Donnerstagnachmittag noch nicht gefunden.
Gleichzeitig gibt es immer mehr berührende Berichte von Menschen, die in einem der Unglückszüge gesessen haben. So erzählt die Medienjournalistin Petra Schwegler erst jetzt, dass ihr 17-jähriger Sohn von den Rettungshelfern als Geretteter Nummer 5 im Sammellager Kolbermoor registriert wurde. Im Artikel Warum ich dieses Bild erst jetzt veröffentliche schildert die Journalistin, wie es sich anfühlt, betroffen zu sein, wenn man den Medienrummel kennt.
Ich musste mir das von der Seele schreiben. https://t.co/N08Z0KvTnF
— Petra Schwegler (@Schweglerin) February 11, 2016
Petra Schwegler erntet Lob von Kollegen.
Ein polarisierender & Atem-stocken-lassender Beitrag zum Zugunglück von der
Schweglerin</a>. Lass dich drücken, Petra! <a href="https://t.co/67eMQgwhpY">https://t.co/67eMQgwhpY</a></p>— Peter Bulo Böhling (
DerBulo) February 11, 2016
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