Der mutmaßliche Amokschütze von Michigan ist am Montag erstmals vor Gericht erschienen. Der Richter lehnte es ab, den 46-Jährigen Tatverdächtigen auf
Der mutmaßliche Amokschütze von Michigan ist am Montag erstmals vor Gericht erschienen. Der Richter lehnte es ab, den 46-Jährigen Tatverdächtigen auf Kaution bis zur Hauptverhandlung freizulassen. Die Anklage wirft dem Mann, der beim Fahrdienst Uber arbeitete, Mord in sechs und versuchten Mord in zwei Fällen vor. Ihm droht lebenslange Haft. Michigan hat keine Todesstrafe.